Geheimakte Tunguska
Reise mit Nina Kalenkow um die Welt, um ihren Vater zu finden.
Berlin - Max, Passwort, Fahrrad und Digitalkamera
Geheimakte Tunguska - Seite 1
Ins Zimmer von Max Gruber kommen
Wir nehmen den Glaskolben, der neben der Maschine rechts steht und vom Tisch in der Mitte des Zimmers die Porzellanschale und den Gesteinsbrocken. Wir gehen zum Fenster links und heben das Foto auf, das auf dem Boden vor dem Heizkörper liegt.
Dann benutzen wir das Telefon und rufen die Polizei an, die uns jedoch nicht weiterhelfen kann.
Wir verlassen das Arbeitszimmer und klopfen an die Türe rechts - kein Erfolg. Wir betrachten das Namenschild rechts neben der Türe.
Dann nehmen wir uns von der Pflanze ein Pflanzenstück.
Wir verlassen den Raum durch die Türe rechts und kommen in eine Halle mit einem großen Tyrannosaurus-Modell.
Wir betrachten den Plan (Flucht- und Rettungswegplan) auf der linken Seite sowie die Liste links neben dem Regal und erfahren, dass das Büro von Max Gruber die Zimmernummer 4 hat.
Danach gehen wir zum hinteren Bereich der Halle (zwischen den Tyrannosaurus und den Triceratops klicken) und schauen die Statue des Tyrannosaurus links an, aus der seltsame Geräusche kommen. Wir finden eine versteckte Türe, die wir öffnen. Dahinter hat sich der Hausmeister Eddy versteckt, der von Männern in dunklen Roben berichtet.
Nachdem Eddy gegangen ist, nehmen wir den Schlüssel aus dem Geheimfach, in dem Eddy saß.
Wir gehen links zur Treppe und benutzen den Schlüssel von Eddy mit dem Sicherungskasten. Nachdem der Kasten offen ist klicken wir hinein und schalten die laute Musik in Max Grubers Büro aus.
Nach dem Gespräch mit Max Gruber gehen wir wieder in das Büro von Wladimir Kalenkow und treffen auf Kommissar Kanski.
Vor dem Museum betrachten wir eine der Statuen und heben anschließend die gelbe Scherbe auf, die vor dem Baugerüst liegt.
Passwort des Computers in der Wohnung
Mit dem Motorrad fahren wir zum Haus von Ninas Vater, wobei uns ein Auto folgt. Im Haus werden wir niedergeschlagen und finden erneut ein verwüstetes Zimmer vor, als wir wieder zu Bewusstsein kommen.
Wir betrachten den Schreibtisch und nehmen von dort die Thunfisch-Pizza, den Salzstreuer und den Bleistift.
Vom Boden links vor dem Kleiderschrank heben wir den tragbaren Kassettenspieler auf.
Aus der Schublade, die auf dem Bett liegt nehmen wir das Buch, betrachten es und erhalten eine Buchschatulle.
Wir verlassen die Wohnung und benutzen unseren Schlüsselbund mit dem Motorradsitz. Dann benutzen wir den Motorradsitz und nehmen daraus unser Handy und unsere extrem coole Sonnenbrille.
Vom Eimer reissen wir den Henkel ab, vom Fahrrad nehmen wir die Luftpumpe. In der Mülltonne finden wir einen Gummihandschuh und eine Fahrradspeiche. Aus der Kiste in der Garage nehmen wir den Klebstoff und das doppelseitige Klebeband.
Zurück in der Wohnung heben wir die linke vordere Ecke des Teppichs hoch. Danach benutzen wir die Radspeiche mit der Spalte und finden darin eine Kassette.
Wieder schauen wir den Schreibtisch an. Dort legen wir die Kassette in den Kassettenrecorder ein und starten ihn.
Die Aufnahme von Ninas Vater beschreibt das Passwort für den Computer: "Am Auto die erste und die letzte, vom Zugang in den Untergrund ein Viertel der Löcher und schließlich die Wächter meiner Arbeit."
- Das Autokennzeichen ist B-WK 283
- Im Kanaldeckel sind 16 Löcher (ein Viertel davon sind 4)
- Vor dem Museum stehen 2 Wächterstatuen
Auf der Tastatur des Computers geben wir die Lösung 2342 ein und lesen die E-Mail an einen gewissen Oleg.
Fahrrad und Digitalkamera von Lisa
Wir fahren mit dem Motorrad zurück zum Museum und treffen dort ein kleines Mädchen namens Lisa, das uns von Männern in schwarzen Kostümen erzählt. Wir erklären uns bereit, ihr Fahrrad und ihre Kamera zu reparieren. Dafür würden wir ein Foto bekommen, das Lisa von den Männern geschossen hat.
Zuerst bauen wir den kaputten Schlauch aus dem Fahrrad aus und fahren zurück zur Wohnung.
Dort pumpen wir den kaputten Schlauch mit der Luftpumpe auf und benutzen den aufgepumpten Schlauch mit dem Eimer.
Dann schmieren wir den Gummihandschuh mit Klebstoff ein und benutzen ihn anschließend mit dem Fahrradschlauch.
Wieder zurück beim Museum benutzen wir den geflickten Schlauch mit dem Fahrrad und erzählen Lisa vom reparierten Rad, worauf sie uns ihre kaputte Kamera gibt.
Im Inventar sehen wir uns den tragbaren Kassettenspieler an und nehmen die Batterien heraus. Die Batterien benutzen wir mit der Digitalkamera. Die reparierte Kamera geben wir Lisa, die uns als Dankeschön einen Kühlschrankmagnet in Form eines Hamsters gibt.
Zurück in der Wohnung benutzen wir den Magnet mit dem Aquarium. Mit dem Schlüssel öffnen wir die Buchschatulle und erhalten ein Adressbuch und einen Zettel.
Auf dem Zettel steht die Nummer LA-60-AK-19-AL, die Beschreibung eines Diadems ("Links ein Smaragd, rechts ein Rubin, in der Mitte ein Amethyst.") sowie der Satz "Das Diadem wird die wahre Prinzessin erleuchten und sie wird feststellen, dass Geld nicht der größte Schatz ist."
Im Adressbuch finden wir die Adresse von Oleg Kambursky, zu dessen Haus wir als nächstes fahren.