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Komplettlösung

Geheimakte Tunguska

Reise mit Nina Kalenkow um die Welt, um ihren Vater zu finden.

Russland - Militärkrankenhaus

Geheimakte Tunguska - Seite 6

In das Krankenhaus hineinkommen

Zuerst nehmen wir die Stofftasche aus der Bushaltestelle und ein paar rote Beeren vom Busch links neben dem Tor. Die roten Beeren schmieren wir auf die Stofftasche und geben dann Oleg die verschmutzte Tasche.

Dann betrachten wir den Krankenwagen, der im Innenhof steht und lesen die Notrufnummer 03112. Mit unserem Handy rufen wir einen Krankenwagen [Handy auf Max anwenden].

Im Innenhof nehmen wir die OP-Zange vom rechten Ende des Containers.

Dann betrachten wir den Schatten auf dem Boden rechts unterhalb der Lampe und danach die Lampe, in der ein Schlüssel aufbewahrt wird. Mit der OP-Zange holen wir den Schlüssel aus der Lampe. Mit dem Schlüssel öffnen wir die Tür und betreten den Keller.

Nina aufwecken

Als erstes hören wir uns die Aufnahme des Diktiergeräts an, das auf dem fahrbaren Bett liegt und lesen dann die Krankenakte in der herausgezogenen Schublade des Aktenschranks auf der linken Seite.

Vom Regal rechts nehmen wir eine Flasche mit Betäubungsmittel (PCP), danach nehmen wir den Handventilator, der auf dem rechten Aktenschrank liegt und gehen schließlich durch die hintere Tür in einen Operationssaal.

Dort nehmen wir die Flasche Ammoniak vom Regal links, das Stethoskop vom rechten OP-Tisch sowie die Spritze und das Skalpell vom Waschbecken vorne.

Mit dem Stethoskop belauschen wir an der hinteren Tür ein Gespräch der Wachposten.

Wir gehen wieder nach draussen und benutzen das Stethoskop mit dem Rohr. Um Nina aufzuwecken wenden wir zuerst das Ammoniak und dann den Handventilator auf das Rohr an.

[Von nun an können wir zwischen Nina und Max wechseln, indem wir auf das Nina-/Max-Symbol rechts neben dem Inventar klicken.]

Den Wachposten ausschalten

Als Nina: Wir nehmen die Schüssel, das Häkeldeckchen von der Matratze und den kleinen Stein neben dem Rattenloch.

Das Häkeldeckchen benutzen wir mit der scharfen Kante in der Wand. Danach hängen wir den kleinen Stein an den Faden und benutzen den angebundenen Stein mit dem Abfluss.

[Über diese Konstruktion können die beiden nun kleine Gegenstände austauschen: Max benutzt einen Gegenstand mit dem Rohr, Nina benutzt einen Gegenstand mit dem Abfluss]

Als Max: Wir benutzen das Skalpell mit dem Rohr, um es Nina zu schicken.

Als Nina: Mit dem Skalpell schneiden wir zuerst das Stuhlbein ab und dann ein Loch in die Matratze. Danach schicken wir den Schaumstoff, das Stuhlbein und das Skalpell durch den Abfluss zu Max.

Als Max: Wir gehen nach links zur Vorderseite des Hauses und schneiden mit dem Skalpell in die Satellitenschüssel. [Die Wache verlässt daraufhin ihren Posten.]

Wir gehen zurück in den Keller und durch die hintere Tür des OP-Raums in den Raum, in dem die Wache saß. Nun kombinieren wir die Spritze mit dem Stuhlbein und dann das Betäubungsmittel mit dem provisorischen Blasrohr.

Anschließend entfernen wir den Keil, der die Sicherheitstür offenhält. Indem wir das vergiftete Blasrohr auf das Guckloch anwenden, betäuben wir die Wache.

Nina aus der Zelle befreien

Als Max: Wir gehen nach rechts und nehmen eine Reißzwecke von der Pinnwand, danach tunken wir den Schaumstoff in die Schüssel mit Käsesuppe, die neben dem Fernseher steht.

Zurück nach draußen schicken wir den Käseschwamm und das Stuhlbein durch das Rohr zu Nina.

Als Nina: Wir kombinieren den Käseschwamm mit dem Faden, danach das Stuhlbein mit der Schüssel und schließlich den angebundenen Käseschwamm mit der Rattenfalle.

Die Rattenfalle mit Köder stellen wir vor das Rattenloch. Die gefangene Ratte schicken wir durch den Abfluss zu Max.

Als Max: Wir gehen wieder durch den Keller, am Fernseher vorbei und die rechte Treppe nach oben. Dort benutzen wir die Ratte mit der Wache und danach das Betäubungsmittel mit der Reißzwecke. Die vergiftete Reißzwecke legen wir auf den Stuhl.

Wir gehen wieder nach oben und durchsuchen die Wache. Mit dem Schlüssel öffnen wir die Tür von Ninas Zelle.

Leider wird unsere Prinzessin bereits gesucht und flieht daher in die sibirische Steppe ...