Gefängnis: Emil überlisten, Wachen ausschalten, Kaktus zeichnen

Nun geht es mit Roberts Freundin Laura in Asposia Central weiter. Sie wird gerade von Emil, dem Anführer der Conroyalisten verhört.

Wie entkommt die gefesselte Laura aus Emils Büro?

Zuerst müssen wir die Conroy-Puppe aus dem Regal bekommen. Dazu sprechen wir mit Emil über die Basylen oder die Flötennasen und wählen jedes Mal Provokation - solange, bis wir die Conroy-Puppe haben.

Jetzt gilt es, eine bestimmte Reihenfolge einzuhalten, was wir die sprechende Conroy-Puppe sagen lassen.

Schließlich landet Laura im Gefängnis, wo sie sich eine Zelle mit Libretta teilt.

Als Erstes reißen wir das Poster auf und sprechen durch das Loch mit Onkel Oboe in der Nachbarzelle. [Wir bemerken, dass er bei Zahlen immer eins zuviel sagt - was später noch wichtig wird.]

Nach der Unterhaltung stecken wir die Klorolle auf das Abflussrohr und befestigen sie mit dem Klebeband.

Dann öffnen wir den Klokasten und nehmen die Stricknadeln heraus. Vom Tisch nehmen wir die Conroy-Bibel und von der Pritsche die Nackenrolle.

Wie schaltet man die rechte Wache im Gefängnis aus?

Jetzt gucken wir durch die Zellentür nach draussen, betrachten das Kaktus-Poster und sprechen mit der linken Wache (Thema "Essen" als Letztes).

Nachdem wir wichtige Informationen über seinen Lieblingskaktus bekommen haben, bestellen wir Essen, und zwar Erbsen an Eis, die wir in der Zelle von der Pritsche nehmen.

Wir legen die Nackenrolle in die Kloschüssel und ziehen zwei Mal (!) an der Spülung, bis die Kloschüssel voll Wasser ist. Danach nehmen wir die Nackenrolle wieder heraus. Draussen bricht das Rohr auf und erzeugt eine Wasserlache.

Mit den Stricknadeln zerhacken wir die Erbsen an Eis, werfen die Erbsen in die Kloschüssel und spülen erneut. Die rechte Wache fällt auf den Boden.

Wie bekommt man den Zellenschlüssel von der rechten Wache?

Nun bestellen wir Obstsalat, werfen den Pfirsich in die Kloschüssel und ziehen die Spülung. Wenn wir nach draussen schauen sehen wir, dass der Pfirsich neben der rechten Wache liegt.

Rund um unsere Zellentür sehen wir vier Rohre, mit denen wir durch Klopfen mit den Stricknadeln die Ratte zu den vier Rattenlöchern steuern können. Im folgenden Bild sieht man die benötigten Verbindungen:

Mit dieser Reihenfolge kommen wir an den Schlüssel (immer mit den Stricknadeln auf die Rohre schlagen):

Nachdem die Ratte in die Küche gelaufen ist, bestellen wir die Fleischsuppe mit Blaubeerpudding. In der Zelle nehmen wir den Blaubeerpudding und den Schlüssel und befreien Libretta damit von ihren Handschellen.

Wie bekommt man die Zeichen-Utensilien?

Im Gespräch mit Libretta erzählt sie uns, dass sie zum Zeichnen folgende Utensilien benötigt:

• einen Stift
• die Farben Rot, Gelb und Blau
• Papier

Als Stift geben wir Libretta eine Stricknadel.

Wir bestellen die Tomatensuppe und feuchten das Currypulver in der Kloschüssel an. Damit haben wir alle Farben, die wir an Libretta geben.

Um an Papier zu kommen, sprechen wir mit Onkel Oboe, der uns das Spiel "KlopfKlopf" vorschlägt. Als Einsatz geben wir ihm die Conroy-Bibel. Im Spiel klopft der eine und der andere muss raten, wie oft geklopft wurde. Aus dem ersten Gespräch mit Oboe wissen wir, dass er bei Zahlen immer Eins dazuaddiert. Wenn er also z.B. 2 Mal klopft, sagen wir: 3; klopft er 3 Mal, sagen wir: 4. Das Klopapier geben wir Libretta.

Wie sieht der "Blaue Maurice" aus?

Aus dem Gespräch mit der kaktusaffinen Wache wissen wir, dass sein fehlender Kaktus ("Der Blaue Maurice") eine Kombination aus anderen Kakteen ist:

Im folgenden Bild sind die Kakteen je nach Eigenschaft grün oder rot beschrieben.

Aus den Charakteristiken der verschiedenen Kakteen ergibt sich für den Blauen Maurice folgende Kombination:

Das fertige Kaktusbild geben wir der Wache. Dann stecken wir den Schlüssel ins Türschloss und entkommen aus dem Gefängnis.