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Komplettlösung

Geheimakte Tunguska

Reise mit Nina Kalenkow um die Welt, um ihren Vater zu finden.

Antarktis - Gefängnis, Wasserpumpe

Geheimakte Tunguska - Seite 12

Aus unserem Gefängnis ausbrechen

Wir nehmen den Pümpel von der Dusche und ein paar Papierhandtücher vom Spender neben der Türe links. Dann gehen wir in den nächsten Raum und nehmen aus dem Schrank, der rechts von uns ist, einen Gewindeschneider, ein "Irgendwas" (sic!) und eine Tube Silikon.

Das Irgendwas spannen wir in den Schraubstock und verbiegen es zu einer Zange.

Wir nehmen die Metallplatte und den Schlüssel, der neben der Tür hängt. Der Versuch, mit dem Schlüssel die Tür zu öffnen schlägt fehl, da der Schlüssel vereist ist.

Wir legen die Metallplatte auf die Bohrmaschine und dann die Papierhandtücher auf die Metallplatte. Danach starten wir die Bohrmaschine, wodurch die Papierhandtücher zu brennen beginnen.

Den Schlüssel klemmen wir in das verbogene Irgendwas und halten dann das Metallstück mit dem Schlüssel über das brennende Papier.

Mit dem Metallstück mit dem heissen Schlüssel lässt sich schließlich die Tür öffnen.

Die Wasserpumpe reparieren

Wir befinden uns nun auf einer Art Gerüst und gehen dort in den Raum links, aus dem es rötlich schimmert. Aus dem Schrank Nr. 42 nehmen wir etwas Sprengstoff und verlassen den Raum.

Jetzt gehen wir die Treppe ganz links hinunter, nehmen die Angel und gehen die Treppe wieder hinauf. Dort wenden wir zweimal (!) die Angel auf die Plattform des Lastenaufzugs an. Beim ersten Mal bekommen wir Winterkleidung, beim zweiten Mal einen Wäscheballen.

Wenn wir jetzt den Wäscheballen auf die Plattform werfen, wackelt diese zwar, fällt aber nicht hinunter, da der Wäscheballen zu leicht ist. In diesem Fall angeln wir uns den Wäscheballen erneut.

Wir verlassen nun die Station nach rechts ("Exit") und nehmen den Eimer. Dann gehen wir nach links ("Gelände verlassen") und schauen in die Gletscherspalte rechts, in der ein toter Mann liegt.

Wir nehmen das Schild und stecken den Sprengstoff in das entstandene Loch im Boden. Nach der Explosion gehen wir hinunter in die Gletscherspalte und durchsuchen den Toten. Wir finden ein Amulett mit einem Diamanten, ein Benzinfeuerzeug und ein Tagebuch von Nicole Charlesroi, der Leiterin des Sanatoriums in Kuba. Wir lesen das Tagebuch und gehen wieder nach oben und zur Station. Dort wenden wir uns nach rechts ("Gelände verlassen"), wo wir einen Walfänger sehen.

Zuerst tunken wir den Wäscheballen in das Fass mit Waltran, danach betrachten wir die Jacke, die links vom Fass hängt und finden darin einen verkorkten Flachmann.

Wir gehen zurück zur Station und in den Raum mit der Bohrmaschine. Dort wenden wir den Pümpel auf den Brutkasten an und schneiden danach mit dem Diamanten des Amuletts ein Loch in den Brutkasten. Anschließend nehmen wir das Ei aus dem Brutkasten und verlassen den Raum. Jetzt werfen wir den schweren Wäscheballen in Tran hinunter auf die Plattform des Lastenaufzugs, was diese zum Einsturz bringt und gehen die Treppe hinunter.

Den Eimer füllen wir mit Salz und gehen nach draussen. Wir gehen nach rechts zum Walfänger und kippen den Eimer voller Salz über das Eisloch.

[Um die Wartezeit zu überbrücken, schlendern wir einmal zur Station, betreten sie und kehren dann zum Walfänger zurück.]

Jetzt kombinieren wir das Feuerzeug mit der Angel und halten die Angel mit Köder in das Eisloch.

Den gefangenen Fisch geben wir dem Pinguin [zweimal nach links gehen]. Sobald sich der Pinguin über den Fisch hermacht, tauschen wir unser seltsames Ei mit dem Ei, auf dem der Pinguin saß.

Danach gehen wir zurück in die Station und stecken das Ei in die Maschine (Wasserpumpe), die beim Lastenaufzug steht.