The Inner World 1
In dem wunderbaren Spiel gehst du mit Robert und Laura auf die Reise, um Asposien den Wind zurück zu bringen.
Hangar
The Inner World 1 - Seite 10
Inhaltsverzeichnis
Werkzeug bekommen
Im Hangar mit den Basylen schauen wir uns zuerst die Bilderreihe an:
Unter jedem Bild steht ein Nachruf in Reimform [alle lesen]. Die Kennung (Zahl - Farbe - Zahl) finden wir jeweils in der letzten Zeile. Die drei Teile der Kennung reimen sich immer mehr oder weniger gut mit den letzten Wörtern der ersten drei Zeilen:
Bild in der Mitte | |
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gesehen | 10 |
Brett | violett |
Schacht | 8 |
Bild rechts | |
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Papier | 4 |
anschaun | braun |
Nacht | 8 |
Bild links | |
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Bier | 4 |
Frau | blau |
Arsen | 10 |
Kennung | 4 - blau - 10 |
Wir nehmen das linke Bild aus dem Rahmen und gehen damit zur Wache mit dem Bauplan. Wir halten uns das Bild vor's Gesicht [Bild auf Wache ziehen] und sprechen mit ihm. Wenn er uns nach unserer Mechaniker-Wachen-Kennung fragt, wählen wir nacheinander 4 - blau - 10 aus.
Anschließend nehmen wir uns den Inbusschlüssel und den Klarlackeimer.
Die marschierenden Wachen ausschalten
Den Klarlackeimer leeren wir in den Trichter der Kaffeemaschine und nehmen danach die Kaffeekanne mit schwarzem Lack.
Den Inbusschlüssel stecken wir in den Kurbelkasten links und drehen daran, um die Flagge einzuholen und mitzunehmen.
Dann gehen wir nach rechts hinten in einen Gang, wo drei Wachen im Kreis marschieren, die von einem Wellensittich kommandiert werden.
Wir unterhalten uns mit dem Vogel ["Sgt. Piepmatz"], nehmen das Hämmerchen von der Alarmglocke und kehren zurück zur Wache im Hangar.
Dort schlagen wir mti dem Hämmerchen auf das Knie der Wache, die dadurch die Kugel wegtritt. Jetzt können wir das Ausrufezeichen aufheben und wieder zum Gang mit dem Vogelkäfig gehen.
Wir warten, bis die Position ganz vorne frei ist (also keine der Wachen uns sieht):
Dann werfen wir schnell die Flagge über den Käfig und gießen danach den schwarzen Lack auf das Ausrufezeichen.
Mit dem verschmierten Ausrufezeichen machen wir Fußabdrücke auf dem abgebrochenen Steg.
Schließlich pfeifen wir auf unserer Nasenflöte und die Wachen stürzen eine nach der anderen in den Abgrund. Der Weg ist frei und wir gehen nach hinten durch.